Khmers Rouges und die Kriege in Kambodscha

Phnom Penh, die Hauptstadt Kambodschas ist ein spezielles Pflaster. Sehr geschaeftige Khmer (Kambodschaner) fuellen die Strassen und Maerkte von frueh bis spaet. Sehr aufgeraeumt wirkt vor allem die Flusspromenade und die Innenstadt. Tolle Cafes und Restaurants findet man so gut wie an jeder Ecke.

Im Gegensatz dazu steht die tragische Vergangenheit. Die vor etwas mehr als 30 Jahren beendete Beherrschung der Khmers Rouges ist noch an vielen Orten gegenwaertig. Museen und Schauplaetze klaeren die Besucher heute darueber auf, welche Graeueltaten damals zur Tagesordnung gehoerten.

An die Kueste weitergereist, besuchten wir einen Nationalpark in der naehe von Kampot. Dieser Park beinhaltet eine verlassene Hillstation. Diese wird von den Einheimischen Ghost Town genannt. Sehr eidruecklich ist das alte Hotel/Casino, welches von den Franzosen in den 20er Jahren gebaut wurde. Seit ca. 40 Jahren ist es verlassen und der Natur ueberlassen. Mutige koennen aber auch heute noch durch die Flure, Keller und Zimmer gehen und das pompoese Haus erforschen. Die ganze Hill Station wurde durch den Krieg gegen die Vietnamesen zurueckgelassen und wird in den naechsten ahren von chinesischen Investoren wiederbelebt.

Hier noch ein paar Bilder...