Unsere Weiterreise führt uns ins Gebiet, welches Kolmbiens bekanntestes Gut anbaut. Nein ich spreche nicht von illegalen Substanzen, sondern von Kaffee ;-)
Das ruhige und kleine Dorf Salento, inmitten des Kaffeeanbaugebiets, laedt zum verweilen ein. Und so bleiben wir dort etwas haengen. Wir lernen Werner und Hanne kennen, die schon mehrere Jahre unterwegs sind. Bei feinem Essen und gutem Wein tauschen wir Reiseerlebnisse aus und philosophieren ueber das Leben.
Natuerlich besuchen wir auch eine kleine Kaffeeplantage. Don Elias, der ca. 80 jaehrige Besitzer der Plantage, zeigt uns vom Pfluecken bis zum Roesten den ganzen Prozess des Kaffees. Es war ein total spannender Nachmittag. Am besten hat uns das degustieren gefallen.
Weiter gehts nach Popayan. Diese Stadt ist bekannt fuer ihre kulinarischen Koestlichkeiten. So futtern wir uns durch die ganze Stadt. Was hier auffaellt ist, dass alle Gebaeude in der Altstadt weiss bemalt sind. Alles wirkt so hell und sauber. Auch ist Popayan sehr schoen gelegen. In mitten von Huegeln und Bergen. Was will man mehr!